16 Tage gegen Gewalt an Frauen
● Dienstag, 25. November – Mittwoch, 10. Dezember
SchweizweitWährend der 16 Aktionstage wird geschlechtsspezifische Gewalt in Podiumsdiskussionen, Theatern, Selbstverteidigungskursen, Workshops oder Strassenaktionen schweizweit thematisiert.
«Frieden ist ein Tätigkeitswort»
● Mittwoch, 10. Dezember, 18.30 Uhr
Glockenhof, Raum Genf, Sihlstrasse 33, Zürich○ Flyer
Buchvernissage mit Monika Stocker und Franziska Schutzbach
Leseabend Dezember
● Freitag, 12. Dezember, 17.15–19 Uhr
bei Walter Frei, Metallstrasse 8, St. GallenDiskussion der aktuellen Neue Wege Heftausgabe
Weihnachtsfeier – mit Ach und Krach?
● Freitag, 12. Dezember, 18.30 Uhr
Pfarreisaal Liebfrauen, Weinbergstrasse 36, ZürichPolitischer Gottesdienst zum Thema «Wie kann die Feier wieder zum Fest werden?»
und Frieden auf Erden den Menschen
● Dienstag, 16. Dezember, 19 Uhr
Reformiertes Kirchgemeindehaus Wülflingen, Lindenplatz 14, Winterthur Wülflingen○ Flyer
Ein Abend mit dem deutschen Theologen und Pazifisten Eugen Drewermann. Anschliessend Apéro.
Lesegruppe Dezember
● Freitag, 19. Dezember, 14.30–16 Uhr
Gartenhof, Gartenhofstrasse 7, ZürichDiskussion der aktuellen Neue Wege Heftausgabe
Mit Ziegen am Berg
● 9. Januar, 18.30 Uhr
aki (Katholisches Akademiker*innenhaus), Hirschengraben 86, ZürichPolitischer Abendgottesdienst mit Geisshirtin Tabea Baumgartner. Sie erzählt von ihrem Unterwegssein im Gebirge und den Herausforderungen ihres Berufs.
Leseabend Januar
● Freitag, 16. Januar, 17.15–19 Uhr
bei Walter Frei, Metallstrasse 8, St. GallenNeue Wege Leseabend in St. Gallen zur Diskussion der aktuellen Heftausgabe.
Friedensstifterinnen – Frauen gestalten Räume für Dialog und Hoffnung
● Dienstag, 20. Januar, 19 – 20.30 Uhr
Paulus Akademie, Pfingstweidstrase 28, ZürichReferat und Podium mit der Expertin für feministische Friedenspolitik Annemarie Sancar, der Religionswissenschaftlerin Léa Burger und Yaren Kırmızıtaş, ehemalige migrations- und friedenspolitische Mitarbeiterin von «Frieda» und Mitglied YJK-S (Union der kurdischen Frauenbewegung Schweiz). Veranstaltung der Paulus Akademie und des Katholischen Frauenbunds Zürich.
Lesegruppe Januar
● Freitag, 23. Januar, 15–16.30 Uhr
Gartenhof, Gartenhofstrasse 7, ZürichDiskussion der aktuellen Neue Wege Heftausgabe
Queer und hoffnungsvoll in die Zukunft
● Samstag, 31. Januar, 15 – 18 Uhr
Paulus Akademie, Pfingstweidstrasse 28, ZürichSoziologin und Geschlechterforscherin Franziska Schutzbach gibt Impulse zum Umgang mit dem gesellschaftlichen Backlash. Sie zeigt Wege auf, wie solidarische Gemeinschaften entstehen, um die demokratischen Rechte und das Zusammenleben von und mit queeren Menschen zu schützen.
Dorothee Sölle und die feministische Theologie
● Freitag, 6. Februar – Samstag, 7. Februar
Universität zu Köln, Albertus-Magnus-Platz, Köln, DeutschlandLeseabend Februar
● Freitag, 13. Februar, 17.15–19 Uhr
bei Walter Frei, Metallstrasse 8, St. GallenDiskussion der aktuellen Neue Wege Heftausgabe
Schützenswert, aber akut bedroht
● 13. Februar, 18.30 Uhr
Lavaterhaus St. Peter, St. Peterhofstatt 6, ZürichPolitischer Abendgottesdienst mit Mary Leibundgut. Die Botanikerin und Naturschützerin zeigt Bilder der Trift- und Grimsellandschaften, die für Stauseeprojekte überflutet werden sollen.
Lesegruppe Februar
● Mittwoch, 27. Februar 15–16.30 Uhr
Gartenhof, Gartenhofstrasse 7, ZürichDiskussion der aktuellen Neue Wege Heftausgabe
Utopia Rising: Feministischen Frieden kollektiv verwirklichen
● Freitag, 6. März, Samstag, 7. März
Heitere Fahne und queerfeministischer Raum (Reitschule Bern), Dorfstrasse 22/24, Wabern bei BernFrieda – die feministische Friedensorganisation organisiert die 8. Schweizer Friedenskonferenz in Bern.
Solidarreise nach Süditalien
● Samstag, 23. Mai – Samstag, 30. Mai
Anmeldung bis am 1. Februar 2026 an: verena.muehlethaler@reformiert-zuerich.chDurch den eindrücklichen Film «Das neue Evangelium» von Milo Rau entstanden Kontakte zwischen dem Offenen St. Jakob und Milo Rau sowie Yvan Sagnet, dem Jesusdarsteller und Aktivisten. Die Citykirche Offener St. Jakob lädt zu einer Reise nach Süditalien ein, um ein Bild von der Lebens- und Arbeitssituation der dortigen Menschen und ihrem Kampf für ein würdigeres Leben zu erhalten.